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ADFC-Radreiseanalyse 2024: Weniger Radreisen, mehr Tagesausflüge mit dem Rad

12.03.2024

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Anlässlich der ITB Berlin stellten ADFC-Tourismusexpertin Konstanze Meyer und ADFC-Tourismusvorstand Christian Tänzler die Ergebnisse der ADFC-Radreiseanalyse 2024 vor.

ADFC-Radreiseanalyse 2024, Foto: ADFC/april Agentur

Die ADFC-Radreiseanalyse 2024 schnitt mit einer Rekordbeteiligung ab. Die repräsentative Umfrage untersucht erstmals neue Segmente des Radtourismus.

Der Fahrradclub hat die jährliche ADFC-Radreiseanalyse neu aufgesetzt. Die repräsentative Online-Befragung gibt erstmals Auskunft über vier Segmente des Radtourismus: Radreisen, Kurz-Radreisen, Tagesausflüge per Rad sowie Radfahren im Urlaub. Die Bilanz: 37,4 Millionen Menschen in Deutschland nutzten 2023 das Rad im Urlaub und für Ausflüge. Die Zahl der Radreisen ging gegenüber 2022 zwar zurück, dafür stieg die Zahl der Tagesausflüge deutlich. Erstmals hat der ADFC auch die täglichen Ausgaben der Reisenden erhoben.

Bei der Frage der bereisten Bundesländer beim Radfahren im Urlaub wurde mit 23,2 Prozent der Stimmen Mecklenburg-Vorpommern auf Platz eins gewählt. Der Ostseeküstenradweg liegt unverändert auf Platz drei der meist befahrenen Radfernwege in Deutschland. Und die Mecklenburgische Schweiz und Seenplatte, die Mecklenburgische Ostseeküste und Rügen/Hiddensee liegen mit Platz sieben, neun und zehn unter den Top-Ten der meist befahrenen Radregionen in Deutschland.

Die ausführliche Pressemeldung des ADFC inklusive Ergebnisbericht ist zu finden unter www.adfc.de/pressemitteilung/adfc-radreiseanalyse-2024-weniger-radreisen-mehr-tagesausfluege-mit-dem-rad.


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